Rezension zu
"Die Vermisste"
von Caroline Corcoran
Inhalt:
Romilly ist verschwunden.
Nur wenige Stunden nach der Geburt ihrer Tochter.
Ihre Familie kümmert sich um den Säugling und versucht herauszufinden, was mit Romilly geschehen ist.
Ihr Mann Marc hat eine Erklärung.
Aber ist die einfachste Erklärung immer die richtige?
Wissen ihre Freunde und ihre Schwester mehr, als sie zugeben?
Während ihre Geheimnisse nach und nach ans Licht kommen, wird klar:
Die Wahrheit ist düsterer, als sie alle dachten.
Und nicht alle werden am Ende noch leben, um sie zu erfahren.
Meine Meinung:
Es beginnt direkt am Anfang sehr spannend, doch dann lässt die Spannung deutlich nach.
Sowohl Romilly als auch ihr Mann Marc (und sogar Romillys Schwester) waren mir extrem unsympathisch. Ich konnte deren Handlungen oft überhaupt nicht nachvollziehen und fand die ganze Handlung weit hergeholt.
Es geht ewig hin und her, hat Romilly nun eine psychische Krankheit oder nicht? Genau um diese Frage dreht sich die ganze Geschichte.
Es war mühsam zu lesen und auf einen überraschenden Plot am Ende habe ich leider vergeblich gewartet.
Der Klappentext hat sich so spannend angehört. Leider war davon im Buch nicht viel zu finden.
Fazit:
Leider hat mich das Buch die meiste Zeit nur gelangweilt oder genervt. Das war nichts für mich.
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