SnapWidget

Donnerstag, 24. Februar 2022

Der letzte Tod von Alex Beer *Rezension*

Rezension zu "Der letzte Tod" 
von Alex Beer




Band 1: Der zweite Reiter
Band 2: Die rote Frau
Band 3: Der dunkle Bote
Band 4: Das schwarze Band
Band 5: Der letzte Tod

Inhalt:

Wien im September 1922: 
Die Inflation nimmt immer weiter Fahrt auf, die Lebenshaltungskosten steigen ins Unermessliche, und der Staatsbankrott steht kurz bevor. 

Unterdessen haben Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter es mit einem grausigen Fund zu tun: 
Auf dem Gelände des Wiener Hafens wurde in einem Tresor eine mumifizierte Leiche entdeckt. 

Und dabei bleibt es nicht, denn der Mörder tötet nach einem abscheulichen Muster, und er hat sein nächstes Opfer schon im Visier. 

Doch damit nicht genug: 
Ein alter Feind aus Emmerichs Vergangenheit taucht wieder auf – und er trachtet dem Ermittler nach dem Leben.

Meine Meinung:

Noch nie war mir ein Ermittler-Duo so sympathisch wie August Emmerich und Ferdinand Winter. Emmerichs ruppige Art und sein Humor sind einfach grandios und auch Winter taut immer mehr auf. Mir macht es wahnsinnig Spaß, den beiden durch Ihre Ermittlungen zu folgen.

Wie immer war der Fall der beiden spannend und mit einigen historischen Infos gespickt.

Diesmal spielt das Thema Psychoanalyse eine große Rolle, was ich wahnsinnig interessant fand, da "Profiling" zur damaligen Zeit noch kein großes Thema in Österreich war. 
Generell finde ich die Ermittlungsarbeit der damaligen Zeit jedes Mal wieder sehr spannend.

Das Ende ließ noch einige Fragen offen, daher freue ich mich schon sehr auf Band 6!

Fazit:

Ein richtig guter Krimi! Ich liebe diese Reihe!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen