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Mittwoch, 31. Januar 2024

Schneefieber von Giles Kristian *Rezension*

Rezension zu 
"Schneefieber" 
von Giles Kristian




Inhalt:

Eine Auszeit tief in den Bergen Norwegens soll Eriks kleiner Familie helfen, nach einer Tragödie wieder zusammenzufinden. 

Seiner Tochter Sofia hat er einen mehrtägigen Skiausflug versprochen – doch als sie zu ihrem Abenteuer fernab der Zivilisation aufbrechen, ahnt er nicht, wie sehr er es bereuen wird. 

Als Vater und Tochter eines Nachts Schutz bei Bekannten in einer abgelegenen Hütte suchen, werden sie heimliche Zeugen eines blutigen Verbrechens. 

Die Angst um Sofia und sein Überlebenswille reißen Erik aus seiner Schockstarre: 
Auf Skiern fliehen sie in die arktische Winternacht – doch ihre Verfolger sind ihnen auf den Fersen. 

Eine eisige Jagd beginnt, und während um sie herum ein Schneesturm tobt, ist Eriks einzige Gewissheit: 
Er darf nicht noch eine Tochter verlieren.

Meine Meinung:

Nach einer kurzen Einleitung in die Handlung geht es direkt sehr spannend los.
Erik und Sofia machen eine heimliche Beobachtung mit schrecklichen Folgen und müssen daraufhin auf Skiern die Flucht ergreifen.
Fast das gesamte Buch handelt von der stetig andauernden, dramatischen Flucht der beiden.
Sobald man denkt, dass die Geschichte sich zum Guten gewandt hat, passiert das nächste Unglück.
Die stetige Abfolge der Ereignisse war sehr spannend und nervenaufreibend.
Manchmal konnte ich den weiteren Verlauf der Story erahnen, was aber zu keinem Zeitpunkt die Spannung gestört hat.
Das Ende hat mich dann doch noch überraschen können und war für mich ein sehr passender und zufriedenstellender Abschluss

Fazit:

Ein nervenaufreibender Thriller, den ich kaum aus der Hand legen konnte.

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