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Donnerstag, 1. September 2022

Acht perfekte Morde von Peter Swanson *Rezension*

Rezension zu 
"Acht perfekte Morde" 
von Peter Swanson





Inhalt:

Einst veröffentlichte Malcolm Kershaw, seines Zeichens Buchhändler und Krimi-Liebhaber, eine Liste der perfekten Morde der Literaturgeschichte auf dem Blog des Buchladens "Old Devils Bookstore". 
Zehn Jahre später gehört Malcolm die Buchhandlung. 
Die Liste hat er längst vergessen und ist umso überraschter, als FBI-Agentin Gwen Mulvey bei ihm aufschlägt. 
Sie ist einer Mordserie auf der Spur, die auf unheimliche Weise an Malcolms Liste erinnert. Doch Agent Mulvey ist nicht die Einzige, die sich für den eigenbrötlerischen Buchhändler interessiert. 
In den Schatten lauert ein Killer, der jeden Zug von Malcolm beobachtet. 
Und er weiß um dessen Geheimnis aus der Vergangenheit.

Meine Meinung:

Ich bin ein absoluter Fan von Peter Swanson. Daher war ich sehr gespannt auf sein neustes Buch.
Es hat diesmal ein bisschen gedauert, bis ich in die Handlung rein gekommen bin. Aber so ab Seite 60 war ich von der Story gefesselt. Man muss aufmerksam lesen, um die Zusammenhänge in der Handlung alle mitzubekommen und dem "roten Faden" folgen zu können.
Malcolm war mir sympathisch, auch wenn er mir zu Beginn etwas verklemmt vorkam. Das hat sich aber im Laufe der Geschichte deutlich geändert und ich konnte sein Verhalten mit jedem Kapitel besser verstehen.
Der Schreibstil war , wie gewohnt, flüssig und sehr angenehm und schnell zu lesen.

Als es dann auf das Ende zuging wurde ich mehrmals von den Ereignissen überrascht.
Es gab viele unvorhersehbare Wendungen und einige dunkle Geheimnisse wurden aufgedeckt mit denen ich nicht gerechnet hatte.


Fazit:

Nicht der beste Thriller des Autors aber trotzdem ein sehr gutes Buch!

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